Christiane Maier Restauratorin

LEISTUNGSPROFIL

RESTAURATORISCHE DOKUMENTATION


Gebäudedokumentation, Bestandsdokumentation, Befundsicherung, Raumbuch, Maßnahmendokumentation

In der Baudenkmalpflege und in der Konservierung/ Restaurierung sind unterschiedlichste Dokumentationen gefordert. Allen gemeinsam ist, dass sie dokumentenecht und nachhaltig archivierbar sein müssen. Dabei sind Bild- und Papierqualität sowie lang haltbare Fotonegative und Datenträger besonders wichtig. Die Daten müssen nicht nur gesichert werden, sondern sollten auch dahingehend gepflegt werden, dass Dateien weiterhin geöffnet werden können auch wenn die Programme mit denen sie erstellt wurden nicht mehr aktuell sind. Inhaltlich bestehen restauratorische Dokumentationen meist aus Bestandsaufnahmen mit Zeichnungen und Kartierungen, Material- und Schadenskatalogen sowie genauen Verortungen von Befunden und Aussagen zu den Schadensursachen. Oftmals wird zwischen Voruntersuchung und Maßnahmenbericht unterschieden. Ein besonderes Merkmal einer restauratorischen Dokumentation ist, dass besonderer Wert darauf gelegt wird zwischen Original und späteren Zutaten wie Festigungsmitteln oder Reparaturmaßnahmen zu differenzieren. Umfangreichere Gebäudedokumentation werden oft interdisziplinär im Team von Restaurator:innen, Bauforscher:innen, Architekt:innen, Fotograf:innen und Naturwissenschaftler:innen erstellt.

In Bezug auf die verschiedenen Inhalte gibt es seitens der Landesdenkmalämter zahlreiche Vorgaben und Empfehlungen.

• Leitfaden zur Erstellung von restauratorischen Dokumentationen in der Baudenkmalpflege, Landesdenkmalamt Berlin

https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/_assets/pdf-u nd-zip/service/leitfaden_baudenkmalpflege.pdf

• Leitfaden zur Dokumentation und bauhistorischen Untersuchung von Baudenkmälern, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland

https://denkmalpflege.lvr.de/media/denkmalpflege/publi kationen/online_publikationen/01Dokumentation_Leitfad en.pdf

 

Auszug aus einem Raumbuch

Zeichung eines Deckenaufbaus

Zustandskartierung

Auszug aus einem Raumbuch

Gebäudedokumentation, Bestandsdokumentation, Befundsicherung, Raumbuch, Maßnahmendokumentation

In der Baudenkmalpflege und in der Konservierung/ Restaurierung sind unterschiedlichste Dokumentationen gefordert. Allen gemeinsam ist, dass sie dokumentenecht und nachhaltig archivierbar sein müssen. Dabei sind Bild- und Papierqualität sowie lang haltbare Fotonegative und Datenträger besonders wichtig. Die Daten müssen nicht nur gesichert werden, sondern sollten auch dahingehend gepflegt werden, dass Dateien weiterhin geöffnet werden können auch wenn die Programme mit denen sie erstellt wurden nicht mehr aktuell sind. Inhaltlich bestehen restauratorische Dokumentationen meist aus Bestandsaufnahmen mit Zeichnungen und Kartierungen, Material- und Schadenskatalogen sowie genauen Verortungen von Befunden und Aussagen zu den Schadensursachen. Oftmals wird zwischen Voruntersuchung und Maßnahmenbericht unterschieden. Ein besonderes Merkmal einer restauratorischen Dokumentation ist, dass besonderer Wert darauf gelegt wird zwischen Original und späteren Zutaten wie Festigungsmitteln oder Reparaturmaßnahmen zu differenzieren. Umfangreichere Gebäudedokumentation werden oft interdisziplinär im Team von Restaurator:innen, Bauforscher:innen, Architekt:innen, Fotograf:innen und Naturwissenschaftler:innen erstellt.

In Bezug auf die verschiedenen Inhalte gibt es seitens der Landesdenkmalämter zahlreiche Vorgaben und Empfehlungen.

• Leitfaden zur Erstellung von restauratorischen Dokumentationen in der Baudenkmalpflege, Landesdenkmalamt Berlin

https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/_assets/pdf-u nd-zip/service/leitfaden_baudenkmalpflege.pdf

• Leitfaden zur Dokumentation und bauhistorischen Untersuchung von Baudenkmälern, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland

https://denkmalpflege.lvr.de/media/denkmalpflege/publi kationen/online_publikationen/01Dokumentation_Leitfad en.pdf

Zeichung eines Deckenaufbaus

Zustandskartierung